Wein probieren leicht gemacht: Probierpakete liegen im Trend!

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Was macht einen guten Wein aus? Ein edler Tropfen schmeckt dem einen zu herb, während ein  nderer Weinliebhaber  sich dafür begeistert. Ein günstiger Wein aus dem Supermarkt entfaltet ein erstaunlich volles Aroma, auch wenn die wahren Liebhaber diese Sorten eher stiefmütterlich behandeln.

Letztendlich geht es darum, einen Wein zu finden, der zum eigenen Geschmack passt und außerdem für bestimmte Anlässe geeignet ist. Durch das bewusste Schmecken eines Weins erfahren die Tester mehr über seine spezielle Note und über bestimmte Eigenschaften. Bei einer Weinprobe verkosten sie gleich mehrere Sorten, die beispielsweise für die nächste große Feier infrage kommen  könnten oder mit der man es sich für die kommenden Monate zuhause gemütlich machen könnte.

 

Was macht einen guten Wein aus? Ein edler Tropfen schmeckt dem einen zu herb, während ein Weinkenner sich dafür begeistert. (#01)

Was macht einen guten Wein aus? Ein edler Tropfen schmeckt dem einen zu herb, während ein Weinkenner sich dafür begeistert. (#01)

Die Weinverkostung zuhause

Die Suche nach einem wohlschmeckenden Wein beginnt, wie so viele andere Einkäufe, inzwischen immer seltener im Geschäft. Stattdessen informieren sich die Kaufinteressenten im Internet. Vor der eigenen Verkostung müssen also die Beschreibungen ausreichen, die online zu finden sind. Für die Degustation zuhause findet man bei mein-deal.com spezielle Probierpakete  verschiedener Anbieter.

Oft stehen die klassischen Probierpakete zu reduzierten Preisen zur Verfügung, sodass man für die Weinverkostung gerne gleich mehrere Pakete bestellen kann. Bei der umfangreichen Auswahl können sich die Käufer gleich auf ihre bevorzugten Geschmacksrichtungen konzentrieren. Bei der Verkostung selbst fällt es ihnen dadurch noch leichter, den für sie besten Wein auszuwählen.

Das große Sortiment der Weinsorten bietet den Konsumenten die Chance, auch die Produkte von bisher unbekannten Winzern zu probieren. Oft lernen sie dadurch nicht nur neue Aromen kennen sondern erhalten auch gleichzeitig  Antworten auf die Frage, zu welchen Speisen der  gerade verkostete Wein passt. Genau hier liegt der Vorteil der Online-Bestellung von Wein. Die kurze Lieferzeit und eine sichere Verpackung gewährleisten, dass der bestellte Wein zum vereinbarten Termin eintrifft, sodass die Verkostung beginnen kann.

Die Bestellmöglichkeit im Internet lässt  auch bei denjenigen die Hemmschwelle sinken, die ansonsten eher zu den preiswerten Weinsorten greifen. Durch die individuelle Zusammenstellung der zu verkostenden Weine kann auch einmal eine ganz untypische oder unbekannte Rebesorte probiert werden. Natürlich ist aufgrund des Geschmacks keine Reklamation möglich. Lediglich wenn ein Wein korkt, falsch verpackt wurde oder auch defekt eintrifft, ist eine Rückgabe möglich.

Mit den Qualitätsunterschieden das heißt  mit den detaillierten Beschreibungen und Begriffen sind die Weinkenner natürlich besser vertraut. Unerfahrene Weintrinker kennen sich hingegen nur grob mit den wichtigsten Reben aus. Gegebenenfalls sollte man sich schon vorher über bestimmte Bezeichnungen informieren auch das ist im Internet möglich ,ebenso schnell wie die Bestellung des Weins.

Neben dem eigentlichen Charakter des Weins sind auch die Bewertungen bzw. Meinungen der bisherigen Käufer sehr interessant. (#02)

Neben dem eigentlichen Charakter des Weins sind auch die Bewertungen bzw. Meinungen der bisherigen Käufer sehr interessant. (#02)

Tipps für die Zusammenstellung der Weine

Oft dauert es eine Weile, bis die Entscheidung gefallen ist, welche Weine verkostet werden sollen. Das ist nicht nur beim Besuch der Weinhandlung der Fall, sondern auch beim Stöbern durch die Online-Shops und anderen Internetseiten  die Probierpakete anbieten. Bei mein-deal.com gibt es hilfreiche Listen, die auf einen Blick zeigen, welche Pakete besonders beliebt sind. Eine solche Zusammenstellung enthält zum Beispiel Weinsorten aus allen Kontinenten oder die Topseller aus Italien. Interessant sind auch die Kleinflaschen, die in einigen Probierpaketen enthalten sind, sowie die Vorteilspakete, die zusätzlich zu den Weinflaschen auch Kristallgläser enthalten.

Bei der Weinverkostung zuhause kann es darum gehen, von mehreren Sauvignon-Weinen den Besten zu ermitteln, oder ganz unterschiedliche Sorten zu testen. Wer die gesamte Palette der Geschmacksrichtungen genießen möchte, für den ist ein Paket mit abwechslungsreichen Aromen die ideale Wahl. Wenn hingegen ein spezieller Wein zu einem besonderen Essen gesucht wird, dann konzentriert sich das Probierpaket im Allgemeinen auf einige wenige Sorten, die einander ähneln.

Neben dem eigentlichen Charakter des Weins sind auch die Bewertungen bzw. Meinungen der bisherigen Käufer sehr interessant. Diese deuten auf bestimmte Vorlieben hin und manchmal auch auf die Abstimmung der Weinsorte auf ein spezielles Essen. Unter anderem kann hier auch die Frage beantwortet werden, ob der Wein solo bzw. abends mit ein paar Häppchen oder zu einer Mahlzeit angeboten werden kann.

Die Weinverkostung ist an sich schon ein spannendes Event. Zuhause hat man alle Optionen, sich perfekt darauf vorzubereiten. (#03)

Die Weinverkostung ist an sich schon ein spannendes Event. Zuhause hat man alle Optionen, sich perfekt darauf vorzubereiten. (#03)

Die Vorbereitung der Degustation

Die Weinverkostung ist an sich schon ein spannendes Event. Zuhause hat man alle Optionen, sich perfekt darauf vorzubereiten. Beim gemütlichen Zusammensitzen mit der Familie läuft die Degustation in entspannter Stimmung ab. Wer es etwas stilvoller mag, der lädt ein paar Freunde ein und verleiht seinem Esszimmer mit ein paar Tricks eine besondere Atmosphäre. Ein weißes Tischtuch, Dekanter, edle Weingläser und ein wenig gedämpfte Hintergrundmusik schaffen eine ruhige und gleichzeitig elegante Kulisse.

Bei der familiären Verkostung wird der Wein gerne getrunken. Wenn es professionell zugeht, braucht man jedoch einen Behälter zum Ausspucken. Je nachdem, wie viele Personen an der Degustation teilnehmen, sollten ggf. mehrere solcher Behälter aufgestellt werden.

Rustikal oder im professionellen Stil, einige Dinge sind unverzichtbar für die private Weinprobe. So sollte die Serviertemperatur auf jeden Fall stimmen. Bei einem Schaumwein liegt die optimale Temperatur zwischen 5 und 7 Grad Celsius, für Weißweine liegt die Empfehlung typischerweise bei 9 bis 12 Grad und die Rotweine sollten abhängig von der Weinrebe zwischen 13 und 18 Grad warm sein. Nicht immer steht die geeignete Weintemperatur auf dem Flaschenetikett. Wer nicht ganz sicher ist, der sollte die Temperatur gerade bei einem Rotwein lieber ein wenig höher ansetzen.

Die Formgebung der verwendeten Gläser sollte zum Wein passen. Im Allgemeinen sind die Weißweingläser schmaler, während die Rotweingläser einen besonders ausladenden Bauch haben. Es gibt sogar spezielle Gläser für die Degustation, die sich nach oben besonders stark verjüngen. So entfaltet der Wein durch seine vergrößerte Oberfläche noch mehr Aroma. Dieses bildet sich durch den Kontakt der Flüssigkeit mit der Luft. Die kleinere Öffnung sorgt gleichzeitig für eine Konzentration der Aromen, die sich beim Riechen in der Nase bündeln.

Auf jeden Fall sollten die Gläser klar sein und nicht durch eine Eigenfarbe den Farbton des Weins verändern. So können die Weintester den guten Tropfen schon von außen bewundern, bevor sie daran schnuppern und einen Schluck davon nehmen.

Zum Verkosten von mehreren Weinsorten ist es sinnvoll, stilles Wasser sowie Weißbrot oder Grissini bereitzustellen. Ein Schluck stilles Wasser und auch das milde Gebäck neutralisieren den Gaumen. Einige Weinliebhaber mögen auch Käse als Ergänzung, doch dieser hat einen zu starken Eigengeschmack und überlagert deshalb die Aromen des Weins. Erst im Anschluss an die Weinprobe, wenn man zum gemütlichen Teil übergeht, dürfen die Gäste auch Käse dazu genießen.

Tatsächlich erscheint einem die Flüssigkeit jedoch nach maximal 25 Sekunden leblos: Dann ist der Zeitpunkt gekommen, den Probeschluck auszuspucken oder herunterzuschlucken, um einen frischen Schluck zu nehmen. (#04)

Tatsächlich erscheint einem die Flüssigkeit jedoch nach maximal 25 Sekunden leblos: Dann ist der Zeitpunkt gekommen, den Probeschluck auszuspucken oder herunterzuschlucken, um einen frischen Schluck zu nehmen. (#04)

Die Sache mit dem Geschmackssinn

Der Geschmackssinn alleine ist es nicht, der bei der Weinverkostung verwöhnt wird. Auch der Geruchssinn kommt zum Einsatz, wenn sich die olfaktorischen Eigenschaften des Weins entfalten. Die Kombination aus beiden Sinnen hilft den Weinliebhabern bei der Definition bzw. Einordnung der Getränks. Gaumen und Nase arbeiten also zusammen. Im Inneren des Mundes lassen sich die verschiedenen Komponenten des Weins genau erforschen.

Wer sich auf die vielfältigen Eindrücke konzentriert, spürt die jeweiligen Dimensionen: Die Zungenspitze schmeckt Süßes, die Ränder hingegen nehmen die Säure wahr. Salziges und Bitteres ist hinten am Rand und in der Mitte zu schmecken. Wer sich diese Dinge verinnerlicht, der versteht, warum die Weinkenner einen kleinen Schluck so lange in ihrem Mund hin und her bewegen. Tatsächlich erscheint einem die Flüssigkeit jedoch nach maximal 25 Sekunden leblos: Dann ist der Zeitpunkt gekommen, den Probeschluck auszuspucken oder herunterzuschlucken, um einen frischen Schluck zu nehmen.

Für manche Leute ist die Degustation die Suche nach dem perfekten Geschmack, für andere ist es lediglich ein Spiel mit verschiedenen Weinsorten. Theoretisch lässt sich vieles erklären, in der Praxis sind tatsächlich enorme Unterschiede beim Verkosten festzustellen. Selbst diejenigen, die ansonsten eher andere Getränke bevorzugen, entdecken plötzlich ihre Liebe zum Wein und nehmen außergewöhnliche Aromen wahr.

Die Vielfalt der leichten, mittelkräftigen und charakterstarken Weine bietet für jeden das Richtige. Durch die Online-Bestellung lässt sich die Weinverkostung unkompliziert in die Wege leiten, sodass der gesamte Freundeskreis etwas davon hat.


Bildnachweis:©Fotolia-Titelbild:  ArTo-#01:Vielfalt21-#02:Visions-AD-#03:Africa Studio -#04:Syda Productions

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